Personalisierung als Erfolgsfaktor besonders für die Generation Z!

Personalisierung als Erfolgsfaktor besonders für die Generation Z!

 

 

Personalisierung als Erfolgsfaktor

Die Personalisierung von Werbemitteln ist für werbetreibende Unternehmen in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Der Grund hierfür: Der Kunde schätzt ein Werbegeschenk mit Personalisierung mit Sicherheit als besonders hochwertig ein. Ein edles Schreibset, das mit dem Namen des Beschenkten gravierte Schreibgeräte enthält, ist das beste Beispiel für einen Werbeartikel mit Personalisierung. Machen Sie auch Mitarbeiter zu Botschaftern Ihrer Marke und verschenken Sie praktische Helfer im Berufsalltag und schöne Präsente, die neben Ihrem Firmenlogo auch den Namen Ihrer Mitarbeiter tragen. So erhöhen Sie die Mitarbeiter-Bindung an das Unternehmen. Lesen Sie hier warum das für junge Absolventen besonders wichtig ist.

Wertvolles Werbegeschenk = Hohe gegenseitige Wertschätzung

Ein Gegenstand mit Personalisierung drückt generelle Wertschätzung aus. Und der Trend hin zur Personalisierung wird sich weiter fortsetzen. Das beweist, allerdings fokussiert auf den Aspekt Onlinehandel, die „Global Future Consumer Study“ der renommierten amerikanischen Unternehmensberatung A.T. Kearney. Hier im Fokus: die Generation Z, also all jene, die zwischen 1998 und 2016 geboren wurden.

Welche 3 Eigenschaften prägen die Kaufentscheidungen der Gen Z?

Die Generation der aktuellen und zukünftigen Konsumenten – also all jene, die zwischen 1998 und 2016 geboren wurden – ist laut der o. g. Studie bei ihren Kaufentscheidungen getrieben von drei Dingen/Eigenschaften.

1. Es muss Vertrauen zu der Marke/dem Unternehmen bestehen.
2. Sie ist wesentlich beeinflussbarer als andere Generationen durch individuelle digitale Einflussnahme von Einzelpersonen wie    Influencern.
3. Sie ist bereit, mehr Daten an Unternehmen weiterzugeben, wenn sie dadurch besser personalisierte Produkte bzw. Werbung erhält. Personalisierung ist also ein entscheidender Faktor.

Rückschlüsse auf Recruiting & Bindung neuer Mitarbeiter

Lassen wir die beiden ersten Punkte mal beiseite und konzentrieren wir uns auf den dritten Aspekt: Die Bereitschaft, die eigenen Daten bereitwillig für eine personalisierte Ansprache an Firmen weiterzugeben. Wer zur ungezwungenen Weitergabe seiner Daten bereit ist, zeigt, dass bei ihm die Privatsphäre weniger wichtig ist als ein Shopping-Erlebnis mit Personalisierung. Die sogenannte Gen Z legt also, wesentlich mehr Wert auf Individualität und mehr Wert auf Personalisierung als bisherige Generationen von Konsumenten.

Bei vielen Arbeitgebern wird gerne Wert auf ein individualisiertes Onboarding gelegt. z. B. mit einem individuellen Starter-Set mit bedruckter Coffee Mug für Berufseinsteiger, einer individualisierter Onboarding-Mappe für sehr erfahrene neue Mitarbeiter oder einem praktischen Kugelschreiber mit integriertem USB Stick. Wenn hier neben dem Firmen-Namen noch der Name des Mitarbeiters geschrieben steht, wird aus dem Einstiegs-Präsent ein treuer Begleiter in allen künftigen Meetings.

Zu Geburtstagen oder auch im Rahmen von Firmenevents oder Jubiläum sind hochwertige Geschenke mit Personalisierung durch Einzelnamen auch sehr beliebt.

Die Generation Z will Personalisierung

Die Jagd auf die Mitarbeiter der Zukunft ist eröffnet. Die Gen Z will umworben werden und ist, Vertrauen vorausgesetzt, bereit mehr von sich preiszugeben bzw. entsprechend mehr zu leisten. Gleichzeitig ist sie nicht durch die Marke an und für sich beeinflussbar, sondern zu einem großen Teil von Botschaftern. Ein anderes neudeutsches Wort hierfür: Influencer. Stolze 54 % der Gen-Z-Befragten gaben laut der o. g. Studie an, dass sie sich bei Kaufentscheidungen von Bloggern oder Vloggern beeinflussen lassen. Auf Bewerber und eventuelle Bewerber übertragen: Die Gen Z schaut vor dem Vorstellungsgespräch in Bewertungsportale und recherchiert auch auf privaten Blogs oder offiziellen und inoffiziellen Instagram-Accounts.


Sicherlich ist die Generation Z im Jahr 2017 noch nicht in Positionen bzw. Kategorien wie „der gute Geschäftspartner“ präsent. Aber für die Erstgeborenen der Jahre 1998 bis 2000 gilt: Sie streben schon ins Berufsleben. Und genau dort gilt es, diese jungen Menschen angemessen und gleichzeitig individuell -also mit Personalisierung- abzuholen. Wie heißt ein altes Sprichwort so schön: Der erste Eindruck zählt – sowohl privat, als auch im Berufsleben. Und Mitarbeiter die nützliche Artikel mit Personalisierung erhalten

Vom Mentor bis zur Überschrift – Alles individuell

Und das gilt auch für den ersten Tag und den Start in einer neuen Firma. Am Wichtigsten dabei ist natürlich immer die individuelle Betreuung z. B. durch einen persönlichen eigenen Ansprechpartner wie in einem Buddy- oder Mentoren-System.
Wird das Ganze aber noch durch ein individuelles Einführungs- oder „Ankommens“-Programm sowie ein Einstiegs-Paket mit Personalisierung unterstützt, ist die Chance gut, dass der neue Kollege/die neue Kollegin gleich von Anfang an auch eine stärkere Unternehmensbindung sowie Leistungsbereitschaft aufweist als jemand, der nach Schema F seinen ersten Arbeitstag in Firma Y beginnt. Und wer weiß: Vielleicht schaffen Sie sich dadurch, dass sie ihren neuen Kollegen einen freundlichen, individuellen sowie personalisierten Start im Unternehmen ermöglichen, sogar einen firmeneigenen Influencer, der das Image Ihrer Firma nach außen positiv prägt.