Ohne geht es nur selten

Handwerker tragen Workwear auf der Baustelle

Jeder kennt das Phänomen: Sie sind überall sichtbar. Selten läuft man ohne herum. Der komplette Verzicht ist in den meisten Situationen problematisch - sei es aufgrund gesellschaftlicher Normen oder dem Wetter. Es geht um Bekleidung, Outfits und Textilien. Allgegenwärtig in Benutzung, bietet das Thema Textilien für Unternehmen in vielerlei Hinsicht äußerst attraktive Möglichkeiten unter dem Aspekt der Markenkommunikation. Hotels legen mit Ihrem Namenszug bestickte Handtücher in die Zimmer. Das Gartencenter verkauft Picknick-Decken im eigenen Firmendesign.

 

1. Kleider machen Unternehmen

Alltagsmode mit dem eigenen Firmennamen und Logo bringt Präsens außerhalb der Unternehmensräume und trägt die Marke ins öffentliche Leben, führt sie im Alltag einer breit gefächerten Zielgruppe vor Augen. Das erzeugt Aufmerksamkeit und steigert Bekanntheit. Profitieren tut nicht nur die Außendarstellung, sondern auch die interne Unternehmenskultur. Gezielte Maßnahmen intensivieren positive Entwicklungen und Kleidung im Unternehmenslook leistet dabei eine entscheidende Rolle.

Mitarbeiter tragen Unternehmenskleidung beim Teamevent.Mitarbeiter tragen Unternehmenskleidung beim Teamevent.
Teamevents stärken den Zusammenhalt unter Mitarbeitern. Das maßgeschneiderte Outfit zum Event unterstützt diese Entwicklung.

Sie stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter.
Der Einzelne fühlt sich als Teil der Gruppe und Gemeinschaft. Gleichzeitig schafft das einheitliche T-Shirt, Pulli oder Outfit
eine engere Verbundenheit zum Arbeitgeber und eine weitere Möglichkeit sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. 


Dies bindet Angestellte länger: Der Wunsch nach einer neuen Arbeitsstelle ist eher gering. So bleibt Erfahrung im Haus und der oft langwierige Auswahlprozess von neuen Bewerbern mit anschließender Einarbeitungszeit wird vermieden.

 

2. Jacke ist nicht wie Hose

Bequeme und praktische Kleidung sorgt für zufriedene Mitarbeiter und steigert die Produktivität. Je nach Beruf werden die unterschiedlichsten Anforderungen an die Textilien gestellt: Workwear ist widerstandsfähig und qualitativ auf eine längere Nutzdauer ausgelegt. Beispielsweise sind bei handwerklichen Arbeiten im Außendienst strapazierfähige Arbeitshosen mit Hängetaschen für Werkzeug gefragt und werden der Jahreszeit entsprechend mit Arbeitsjacke, Sweatshirt oder Polo-Shirt komplettiert. 

Mit Firmenlogo erkennen die Auftraggeber direkt ihren Ansprechpartner. Der Friseursalon um die Ecke entscheidet sich für ein Polo-Shirt mit aufgesticktem Logo und Namenszug, damit die Kunden auf den ersten Blick sehen, wer Sie frisiert. Gleichzeitig kommuniziert der gemeinsame Dresscode Expertise und ein professionelles Auftreten. Insbesondere Branchen mit direktem Kundenkontakt profitieren davon.

Mitarbeiter in Corporate Fashion fühlen sich als Team.Mitarbeiter in Corporate Fashion fühlen sich als Team.
Die Kleidung im Arbeitsumfeld hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

 

3. Das Outfit für Produktivität

Corporate Fashion spielt ihre Vorteile nicht nur im Arbeitsalltag aus, sondern ebenso zu besonderen Anlässen. Dies kann beispielsweise bei dem Auftreten auf Messen und Veranstaltungen der Fall sein. Hier gilt, dass eine gelungene Messebekleidung neben Aufmerksamkeit und Wiedererkennungswert Thema für einen Gesprächseinstieg sein kann, um das erste Eis zu brechen.

Unternehmensfeiern, Ausflüge und Teamevents festigen das Miteinander im Unternehmen über Abteilungsgrenzen hinaus und schulen den sozialen Umgang in der Gruppe. Die gemeinsamen Erfahrungen beim Kochen, im Escape-Room oder dem Hochseilgarten sorgen für Zusammenhalt, Vertrauen und ein Wir-Gefühl. Mitarbeiter kommunizieren klarer, lernen sich zuzuhören, arbeiten zusammen, um Herausforderungen zu meistern. Softskills erleichtert das Lösen von Konflikten. Die gesammelten Erfahrungen wirken dann in den beruflichen Alltag nach und steigern die Effizienz.

Das passende T-Shirt oder Outfit unterstützt diese Entwicklung und hält Erinnerungen an die schönen Momente lebendig. Die Unternehmenskultur wächst und ein besseres Betriebsklima ist die Folge.

Ganz gleich ob Outfit für den Berufsalltag oder das besondere Event: Mit langjähriger Expertise im Veredeln von Textilien hilft HACH Ihrem Unternehmen gerne rund um das Thema individualisierter Kleidung und Werbetextilien. Hier bieten wir sowohl Beratung als auch Produktion maßgeschneiderter Lösungen an.

Die passenden Werbetextilien sind auch bei sportlichen Teamevents wichtig.Die passenden Werbetextilien sind auch bei sportlichen Teamevents wichtig.
Gemeinsame Erfahrungen bei Teambuilding Veranstaltungen helfen soziale Kompetenzen auszubauen und den Teamgeist zu stärken.

 

4. Gut gestickt ist halb gewonnen

Das Sticken gehört zu den beliebtesten Verfahren, um Textilien zu individualisieren. Dabei wird das Motiv von Stickmaschinen etwa auf T-Shirts, Handtücher oder Caps – in ein- oder mehrfarbiger Ausführung – übertragen. Die Ergebnisse sind stets sehr hochwertig, sodass sich dieses Verfahren auch sehr gut für die Anbringung von Logo oder Schriftzug auf Strapazen ausgesetzter Arbeitskleidung eignet. 

Das Motiv ist waschecht und besitzt nicht nur eine hochwertige Optik, sondern ist auch haptisch spürbar. Dies trifft unter anderem auf 3D-Stickerei zu. Diese Stickart findet beispielsweise auf Baseball-Caps Anwendung und basiert auf einer Schicht, welche mit Fäden untergelegt und überstickt wird. Das Ergebnis ist ein 3D-Effekt, welcher sich deutlich vom Textil abhebt. 

Garn in verschiedenen Farben für die Stickerei auf Werbetextilien.Garn in verschiedenen Farben für die Stickerei auf Werbetextilien.
Die Stickerei ist eines der ältesten Veredelungstechniken, von der auch heute noch individualisierte Werbekleidung profitiert.

Weitere regelmäßig genutzte Sticktechniken sind: das Standardstickverfahren, die echte bzw. falsche Applikation und das Aufnähen von Patches. Oft überdauert die Stickerei selbst das Lebensalter der Stoffe von langlebiger und hochwertiger Workwear.

Welche Kleidung Sie auch immer tragen: Das HACH-Team wünscht passendes Wetter und faltenfreien Stoff!

 

5. Ausklang: das kurze 1x1 der Kleiderkunde

Arbeitskleidung bezeichnet im weiteren Sinne auch Berufskleidung, Dienstkleidung und Schutzkleidung. Im engeren Sinne dient Arbeitskleidung jedoch dem Schutz der Privatkleidung des Arbeitnehmers. Sie ersetzt oder bedeckt diese. Sie schützt jedoch nicht den Mitarbeiter, bringt aber im Unterschied zur normalen Alltagskleidung oft funktionale Eigenschaften mit, die sich vorteilhaft auf die Arbeit auswirken. Die Stoffe sind zum Beispiel atmungsaktiv, regenfest, komfortabel, verfügen über besondere Features wie zusätzliche Taschen und erhöhen den Tragekomfort 

Berufskleidung hat sich in bestimmten Berufen als besonders zweckmäßig erwiesen hat oder ist in einer bestimmten Branche üblich. Das kann zum Beispiel der Anzug bei Bankangestellten oder die Kochschürze in der Gastronomie sein. 

Dienstkleidung ist für Berufsgruppen Pflicht, die eindeutig an ihrer Kleidung erkennbar sein müssen. Typische Beispiele sind Berufe im öffentlichen Dienst, in denen Uniformen getragen werden müssen: Polizisten, Feuerwehrleute, Militär.

Schutzkleidung variiert in Funktionsumfang je nach den Anforderungen des Arbeitsplatzes beträchtlich. Sie ist Pflicht und soll den Mitarbeiter bestmöglich vor potenziellen Gefahren bewahren. Der Arbeitgeber hat für Bereitstellung und eine ausführliche Unterweisung zu sorgen, denn Flammen-, Chemikalien- und Maschinenschutzanzüge, sowie Schutzkleidung gegen extreme Temperaturen muss fachgerecht benutzt werden, um wirkungsvoll zu sein. 

Eventkleidung ist für besondere Veranstaltungen der Firma gedacht. Beispielsweise der Weihnachtspulli, das T-Shirt für das gemeinsame Teambuilding Event, oder einfach praktische Alltagsbekleidung mit Firmenlogo. Es gibt viele Anlässe, für die das Tragen der Kleidung im Unternehmenslook das Gemeinschaftsgefühl und die Firmenbindung der Mitarbeiter stärken.