Saubere Werbung: Reinigungsartikel als praktische Helfer

Saubere Werbung: Reinigungsartikel als praktische Helfer

Reiniger als Werbeartikel

Wenn wir mal ehrlich sind: Reinigungsartikel begleiten uns durch den ganzen lieben langen Tag. Sei es der Küchenschwamm oder das Schwammtuch, mit dem wir morgens kurz etwas verschütteten Kaffee wegwischen, der Seifenspender oder das Spülmittel, und, und, und. Wir putzen unsere Brille mit einem feuchten Tuch, wischen mehr oder weniger erfolgreich Flecken und schmutzige Stellen vom Bildschirm unseres Handys und wer kennt ihn nicht: Den Kollegen im Büro der für seine Reinlichkeit bekannt ist. Sein Zeichen: Das Desinfektionsspray, mit dem er täglich die Schreibtischplatte einsprüht.

Warum Reinigungsmittel ein idealer Werbeartikel sind

Reinigungsartikel und -Reinigungsmittel besitzen also eindeutig die Eigenschaften, die ein ideales Werbemittel auszeichnen. Sie sind allgegenwärtig in unserem Alltag und, bestimmt der Grund für diese Präsenz: Sie sind mehr als nützlich. Schließlich schützen sie uns vor möglichen Gesundheitsgefahren oder sorgen durch Ihre Saubermach-Funktion dafür, dass wir uns einfach wohler und sicherer fühlen.

Der Handybildschirm als Keimschleuder

All das macht Reinigungsmittel für viele Unternehmen zu einem idealen Geschenk an ihre Kunden. Ein weiterer Bonus für Werbetreibende: Reinigungsartikel gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Ganz klein angefangen, starten diese schon bei nicht einmal einem Euro. Kennen Sie Mobile Cleaner? Das sind diese Reinigungs-Pads aus Mikrofaser. Die eine Seite reinigt fettige Flecken und Verunreinigungen vom Smartphone-Display. Und die andere haftet sicher auf der Rückseite Ihres Handys.

Überhaupt die Handys, Smartphones und Mobiltelefone. Für das „wichtigste Gadget“ der Welt gibt es zudem ganz spezielle Sprühreiniger Diese entfernen nicht nur oberflächlich Schmutz, sondern raffen gleichzeitig auch Keime und Bakterien dahin. Und das ist dringend notwendig, Stichwort Keimschleuder Handydisplay.

Den Sprühreiniger tragen Sie einfach auf den Handybildschirm auf, wischen alles ordentlich mit dem integrierten Mikrofasertuch ab und sehen wieder klar. Als Werbetreibender haben Sie hiermit einen Alltagsgegenstand, der nicht nur für die Laufkundschaft, sondern auch für Bestandskunden interessant ist. Und das gilt sowohl für Klein- und Kleinstunternehmer aus dem Installateursbereich, als auch für Arztpraxen, Apotheker und jeden anderen Berufszweig mit Kundenkontakt.

Eine Zielgruppe von mehr als 40 Millionen

Aber es muss ja nicht immer das Handy sein. Laut einer Umfrage trugen im Jahr 2016 24,53 Millionen Deutsche über 14 Jahren dauerhaft Brille. 18,8 Millionen weitere setzen sich Ihr Brillengestell zumindest gelegentlich auf die Nase. Das sind 43,33 Millionen Menschen, deren Bedarf nach einer sauberen Brille gedeckt werden will. Denn eines ist sicher: Mit dreckiger Brille kann das Display noch so sauber sein; die Sicht ist dennoch eingeschränkt.

Jetzt können Sie zum Mikrofasertuch greifen und mit der Reinigung beginnen. Noch größeren Durchblick aber verschafft Ihnen ein Reinigungsspray, das Sie zuerst auftragen. Anschließend polieren Sie alles mit dem Tuch und der Blindflug ist vorbei. Schließlich werden Schuhe auch wesentlich sauberer, wenn Sie neben einer entsprechenden Bürste auch ein spezielles Reinigungsmittel benutzen.

Etwas Besonderes für den Kollegen mit dem Desinfektionsspray

Doppelt gemoppelt hält besser – das gilt erst recht, wenn es um Hygiene, Sauberkeit und Reinigungsmittel geht. Womit wir wieder bei den Menschen sind, bei denen tagtäglich Desinfektionsspray zum Einsatz kommt (obwohl sie nicht im medizinischen Bereich arbeiten). Für diese ein nützliches Tool sowie Grund zur Freude, ist der Desinfektions-Stift Glasello für den Schenkenden gleichzeitig ein spaßiges Geschenk.

Dieser Stift, der einem handelsüblichen Labello ähnelt, wird auf den Rand eines Trinkglases gesetzt und einmal im Kreis herumgeführt. Nach nur 20 Sekunden Einwirkzeit ist alles desinfiziert und alle krankheitserregenden Keime, Viren und Bakterien abgetötet.

Das verwendete Desinfektionsmittel hinterlässt keinen Geschmack und lässt auf großen Messen oder auch Betriebsfeiern sorglos zum frisch eingeschränkten Glas greifen.